Spaces and Identities in Border Regions
Spatial and identity research operates with differentiations and relations. These are particularly useful heuristic tools when examining border regions where social and geopolitical demarcations diverge. Applying this approach, the authors of this volume investigate spatial and identity constructions in cross-border contexts as they appear in everyday, institutional and media practices. The results are discussed with a keen eye for obliquely aligned spaces and identities and relinked to governmental issues of normalization and subjectivation. The studies base upon empirical surveys conducted in Germany, France, Belgium and Luxembourg.
”The publication applies the emerging theoretical premises of praxeology in border(land) studies which can be considered as an innovative and creative way to refine and further develop the border(land) studies.Peter Ulrich in PRAGREV, 5/1 (2017), S. 17.
”Das Werk ist nicht nur aus konzeptioneller Perspektive, sondern aufgrund der konkreten Erkenntnisse zur Untersuchungsregion auch aus idiomatischem Interesse ein Gewinn. Die Heterogenität der Fallstudien kann als besonderer Attraktionspunkt verstanden werden, da dieses Kaleidoskop an Themen […] die kreative und vielfältige Programmatik der gesellschaftswissenschaftlichen Grenzregionenforschung dokumentiert.Marco Trienes in Geographische Zeitschrift. Heft 4 (2016), S. 268-270.
”Wer sich für das Konzept der Grenze in seinem Facettenreichtum und in seiner konzeptionellen Tiefe interessiert, dem sei das Buch empfohlen.Tobias Chilla in Raumforschung und Raumordnung 2016, DOI 10.1007/s13147-016-0407-6.
”Durch die Klarheit der Fragestellung, die stringente Abarbeitung der einzelnen Themen und die sehr gute Lesbarkeit präsentiert der Band eine fundierte, interdisziplinäre Grundlage, die für weitere Arbeiten unverzichtbar ist.Carlo Lejeune in Rheinische Vierteljahresblätter 79 (2015), S. 437.
”[Der Band] sei all denjenigen zur Lektüre empfohlen, die wissen wollen, wie Räume und Identitäten in Grenzregionen tagtäglich gemacht werden.Julia Lossau in Hémecht 67 (2015), 2, S. 243-245.
”Das interdisziplinäre Luxemburger Forschungsprojekt kann als ein Exempel dafür gelten, wie Räume und Identitäten in Grenzregionen untersucht werden können.Jos Schnurer in socialnet, 12.11.2014.